Workflows sind in Radiant Photo 2 eine der größten Neuerungen, doch wie sind diese zu verstehen? Worin liegt der Unterschied zu Radiant Photo? Bringen die Workflows Vorteile gegenüber den bisherigen Smart Presets? Was ist mit oder passiert mit den bisherigen Voreinstellungen? Zugegeben, zu Anfang war ich verwirrt, bis ich mir die Programmoberfläche einmal genauer angeschaut habe. Radiant Photo 2 ist mittlerweile für Toolkit Mitglieder verfügbar, meine Vorankündigung gibt es hier, so dass ich nun über Radiant Photo 2 berichten kann.
Excire Foto 2025, die nächste Generation
Mit Excire Foto 2025 hat die Lübecker PRC GmbH die nächste Generation seiner beliebten Fotomanagement-Software auf den Markt gebracht. Damit setzt sie neue Maßstäbe in Sachen KI-gestützter Bild- und Videoorganisation. Excire Foto 2025 richtet sich an Fotografen und Medienprofis, sowie Hobbyisten. Excire Foto erlaubt Fotos und Videos effizient zu verwalten und optimiert den Workflow bei der Bildauswahl. Es gibt neue nnovative Funktionen zur schnellen Fotoauswahl und intelligente Tools zur Beurteilung und Kategorisierung von Personenfotos. Darüber hinaus ergänzen die bereits bewährten, KI-gestützten Such- und Verwaltungsfunktionen von Excire die Medienverwaltung.
Radiant Photo 2 ist auf dem Weg!
Neben Excire Foto ist Radiant Photo mein absoluter Liebling und die meistgenutzte Bildbearbeitungssoftware auf meinem Mac. Radiant Photo 2 ist nun die nächste Evolutionsstufe. Mit Radiant Photo 2 halten viele Neuerungen Einzug. Der Einfachheit halber hier die Pressemitteilung vom heutigen Tage. Und wer nicht warten möchte kann nun Radiant Photo 1 kaufen und erhält Radiant Photo 2 bei Erscheinen gratis dazu!
Excire Foto & Excire Search, acht Tage günstiger
Stell dir vor, du könntest deine gesamte Fotosammlung in Sekundenschnelle durchsuchen, perfekt organisieren und dabei immer die besten Aufnahmen finden. Mit Excire Foto 2024 und Excire Search 2024 wird dieser Traum zur Realität. Diese intelligenten Tools sind dafür gemacht, dir das Leben als Fotografin oder Fotograf erheblich zu erleichtern.
Luminar Neo, was gibt es neues?
Seit meinem letzten Beitrag zu Luminar Neo hat sich einiges getan. Ich war und bin immer noch etwas zwiegespalten, was Luminar Neo anbelangt, wobei das mehr mit der Firmenpolitik von skylum zu tun hat als mit dem Programm selbst. Die ersten Berührungspunkte hatte ich mit skylum, als sie noch macphun hieß und ausschließlich Mac Programme geschrieben haben. Immer wieder wurden sehr gute Programme, durch andere Programme ersetzt, leider hatten die oft weniger Funktionen als die Vorgänger. Kommende Updates sollten zwar die fehlenden Funktionen nachliefern, aber dazu kam es leider kaum bis nie. Der Grund, es kamen wieder andere Programme auf den Markt, inzwischen auch für Windows Computer und iPad. Mit Luminar schien es zunächst ebenso zu sein. Die neuen Versionen erhielten erst Nummern dann Zusatznamen, es waren aber immer laut eigenen Angaben von skylum neue Programme. Seit Luminar Neo ist das nun zum Glück anders. Ein Programm mit regulären Updates, das mittlerweile auch eine großen Funktionsumfang genießt.
Reveni Labs Spot Meter MK 2 Belichtungsmesser
Der Reveni Labs Spot Meter MK 2 ist ein revolutionäres Belichtungsmessgerät für Fotografen, die eine präzise Kontrolle über ihre Belichtungswerte benötigen. In meinem Review gehe ich auf die technischen Eigenschaften und Funktionen des Reveni Labs Belichtungsmessers ein und beschreibe, wie und wann die verschiedenen Betriebs- und Messarten am besten eingesetzt werden können. Ein wenig Übung und eine gewisse Einarbeitung muss man allerdings gewillt sein zu investieren.
Unterwegs mit der Praktica 5 MTL B
Ich war mal wieder unterwegs mit der analogen Praktica 5 MTL B. Eingelegt hatte ich einen Ilford HP 5, Schwarz-Weiß-Film mit 400 ASA. An der Praktica kamen zum Einsatz ein 29mm, ein 35mm, ein 50mm und ein 135mm Objektiv. Ich habe den HP 5 in zwei Teilen belichtet. Einmal am Falkenbachviadukt in Kornelimünster und in einer zweiten Session in der Aachener City. Den Film habe ich bei Friederike Beyer / urbanfilmlab, in Kleve entwickeln lassen.
Buch: Fotografieren in der Natur
Als ich das Buch „Fotografieren in der Natur“ aufschlug, erwartete ich zunächst einen typischen Fotografie-Guide – eine Art Anleitung für die Kamera im Grünen. Doch schnell zeigte sich, dass dieses Buch weit mehr ist als eine technische Einführung. Es ist ein inspirierender Leitfaden, der dazu anregt, die Kamera zu schnappen und hinauszugehen, um die Natur neu zu entdecken. Die acht Autor:innen, allesamt erfahrene und renommierte Naturfotograf:innen, haben gemeinsam mit dem Rheinwerk-Verlag ein Werk geschaffen, das Naturfotografie praxisnah erklärt und dabei die Schönheit der Natur sowie den Respekt vor ihr auf besondere Weise vermittelt.
Was ist die Blende? Mysterium, Mathe oder was nützliches?
Die Blende einer Kamera ist eine Öffnung im Objektiv, durch die Licht auf den Sensor fällt. Diese Öffnung kann verkleinert oder vergrößert werden, um die Lichtmenge zu steuern, die auf den Sensor trifft. Die Größe dieser Öffnung wird durch die sogenannte Blendenzahl (oder f-Wert) angegeben. Eine kleine Blendenöffnung liefert in der Regel eine hohe Tiefenschärfe und eine große Blendenöffnung hingegen einen minimalen Bereich der Tiefenschärfe.
Stellst Du noch ein oder fotografierst Du schon?
Die häufigste Frage, die mir begegnet, wenn ich meine Fotos zeige, ist: „Mit welchen Einstellungen hast Du das gemacht?“ Diese Frage ist so weit verbreitet, dass sie fast schon zum Standardrepertoire eines jeden Fotografen gehört sie zu beantworten. Und jeder hat wahrscheinlich seine eigene Antwort darauf parat. Aber ganz ehrlich: Spielt das wirklich eine Rolle? Zumal die Einstellungen nur für den Moment dieser speziellen Aufnahme Gültigkeit besaßen. Natürlich gibt es technische Aspekte, die die Qualität und Art eines Fotos beeinflussen, aber in den meisten Fällen geht es um viel mehr als nur um die Einstellungen.
Locationscout hilft: Wohin nur im Urlaub oder zum Fotografieren?
Bei meiner letzten Urlaubsplanung hätte ich gerne die Plattform Locationscout.net present gehabt. Zu lange war es her, bereits im Frühjahr 2020 hatte ich mich bei Locationscout registriert und irgendwie ist die Seite dann bei mir in Vergessenheit geraten. Bei meiner letzten Urlaubsplanung habe ich nach genauso einer Plattform gesucht, konnte aber nichts Brauchbares finden. Keine Ahnung, woran es lag, falsche Suchmaschine, falsche Suchbegriffe? Und die Seiten und Apps, die ich einmal kannte, werden nicht mehr gepflegt oder sind nicht mehr existent. Selbst Google-Maps leistet nicht das, was ich benötige. Doch was brauche ich? Eine Plattform, die mich darin unterstützt, inspiriert, geeignete Orte für den Urlaub und damit, zum Fotografieren zu finden. Schließlich ist der Urlaub, die Zeit, in der ich die meisten Fotos schieße.
DxO PhotoLab 7.6 wartet mit DCP-Kurven auf
DxO Labs, seit mehr als 20 Jahren Hersteller richtungsweisender Bildverarbeitungstechnologien. Hat bereits im April 2024, die Veröffentlichung von DxO PhotoLab 7.6 bekannt gegeben. Die neueste Version der Flaggschiff-Software zur RAW-Bildbearbeitung. PhotoLab 7.6 wird seinem Ruf für Qualität, Konsistenz und Präzision bei der Farbbearbeitung und -kalibrierung gerecht. Es bietet ab sofort die Möglichkeit, Lightroom DCP-Kurven zu Beginn des RAW-Bearbeitungsprozesses anzuwenden. Mit dieser neuen Version stellt DxO seinen Kunden 15 exklusive Premium-LUTs des Fine Art-Fotografen Dennis Aydogan zur Verfügung. Hiermit lassen sich hochwertige, kreative Looks erstellen.
Models, Porträtfotograf Marcus Florschütz über seine Arbeit
Thema: Models und Porträtfotografie – Marcus Florschütz, ein kreativer Porträtfotograf aus Wien, hat sich einen Ruf für seine einzigartigen Fotos mit kreativem Makeup und ausgefallenen Outfits erworben. Ob im Studio oder im Freien, seine Bilder zeichnen sich durch eine besondere Ästhetik aus. Auf seiner Website könnt ihr mehr über ihn erfahren, seine verwendete Fotoausrüstung entdecken und Blogartikel zum Thema Fotografie lesen. Marcus Florschütz strebt danach, die Qualität eurer Fotos zu steigern und euch mit seinen kreativen Porträts zu begeistern. Ich freue mich darüber, einen Gastbeitrag hier auf Sensorgrafie veröffentlichen zu dürfen.
Fotostudien, nicht nur für Anfänger, vom Knipsen zum Fotografieren
Heute gebe ich Anregungen für Anfänger und für alle die, die mit dem Hobby Fotografie noch einmal durchstarten wollen. Ich ziehe hierzu Vergleiche zu einem weiteren Kunstumfeld, und zwar den Malern und Zeichnern. Was für Künstler das Skizzenbuch ist, kann für Fotografen die persönliche Bilddatenbank oder gar das eigene Portfolio sein. Skizzen und Studien können Entwürfe, gemalte Notizen und gezeichnete Studien oder gar ganze Serien sein. Meist sieht man immer das gleiche oder ein ähnliches Motiv. Es wird meist aus unterschiedlichen Blickrichtungen oder aus verschiedenen Positionen skizziert. In Kunstsammlungen stößt man immer wieder auf solche Zeichnungen. Einmal sind es schnell zu Papier gebrachte Entwürfe, andere muten bereits wie fertige Zeichnungen an. Als Fotografen können wir uns ebenso mit Motiven beschäftigen. Wir können unterschiedliche Blickrichtungen, Positionen einnehmen, das Motiv an unterschiedlichen Positionen im Sucher platzieren, sowie unterschiedliche Blenden und Belichtungszeiten ausprobieren. Wir können ganze Serien anfertigen und diese in Fotostudien zusammenfassen.